Wellness-Beiträge

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01.08.2003
Wellness: Die ständige Überforderung verlangt nach einem Ausgleich

Ein Interview des Magazins Psychologie heute mit dem Vorsitzenden des Deutschen Wellness Verbands Lutz Hertel über Wellness und den Alltag - und wie man beides verbinden kann.

 



01.08.2003
Wellness – Das Widerstandsprogramm gegen den Alltagsstress

Ein Beitrag von Dr. Eva Tenzer, erschienen in: Psychologie heute, August 2003

Wellness ist ein Modethema für Frauenzeitschriften und Werbestrategen. So denken viele. Und irren sich. Wie neuere Umfragen zeigen, nutzen die meisten Menschen Wellnessangebote wie Ayurveda oder Aqua-Balancing, Yoga oder Aromamassage, um sich körperlich und seelisch widerstandfähiger zu machen. Wellness ist eine Art Therapieersatz und ein geeignetes Mittel für das Selbstmanagement.

 



06.07.2003
Licht auf Wellness - Megatrend des neuen Jahrhunderts

von Lutz Hertel, Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbands

Kaum ein anderer Neoanglizismus hat in Deutschland – insbesondere im Gesundheitswesen - zu so kontroversen Reaktionen wie der Begriff "Wellness" geführt. Obwohl er bereits vor über zehn Jahren Einzug in unseren Wortschatz hielt, erlebt er nun zu Beginn des 21. Jahrtausends einen wahren Boom – mit all seinen positiven wie negativen Begleiterscheinungen. Da weder die Kritiker, noch die Befürworter eine klare Vorstellung von seiner sinngemäßen Bedeutung und Umsetzung zu haben scheinen, soll im folgenden Licht auf Wellness geworfen werden.

 



15.06.2003
Wellness – alles Nepp? Ein Wegweiser durch den Dschungel der Wellnessangebote
Von Carola Kleinschmidt und Anne Otto
Das Thalassobad sprudelt, weißer Algenschaum türmt sich vor mir auf der Wasseroberfläche. Der Motor, der Luft aus Massagedüsen an meinen Rücken pustet, ist so laut, dass ich die Meditationsmusik nicht mehr höre. Ich sitze in einer blau gekachelten, auf „römisch“ getrimmten Badewanne im Wellnesshotel an der Ostsee und frage mich, was mir das Baden helfen soll. „Die speziell für das Thalassobad gezüchtete Laminariaalge strafft die Haut und entschlackt“, sagte die freundliche Bademeisterin, bevor sie mich in der Wanne meinem Schicksal überließ. Ich werde den Gedanken nicht los, dass eine Badesession zu Hause, mit Kerzen und Apfelschaumbad dasselbe in grün gewesen wäre. Vielleicht sogar entspannender.  



12.06.2003
Wellness: Jobmarkt der Zukunft?
von Lutz Hertel

Der Wellness-Markt in Deutschland erfreut sich beständigen Wachstums. Zumindest die privaten Konsumausgaben für das gesundheitliche Wohlbefinden sollen in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen sein. Da liegt es nahe, diese Boom-Branche auch beruflich auszuloten.
 



20.04.2003
Der Wellness-Markt: Entwicklung, Branchen, Daten und Prognosen
von Lutz Hertel

Vor zehn Jahren war der Begriff “Wellness” in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Heute mehrt sich die Zahl jener, die ihn schon nicht mehr hören können. Was hat diese Entwicklung herbeigeführt und welche Erwartungen darf die inzwischen etablierte “Wellness-Branche” angesichts aufkommender substanzieller Zweifel heute noch für sich beanspruchen?  



18.03.2003
Wellness aus Fernost: Wohlfühlen ja, Heilung eher unwahrscheinlich.
von Karin Felix

Kennen Sie Bikram, Tuina, Pizzichilli? Reiki, Tai Chi, Shiatsu? Das ist das Vokabular der Wellness-Sprache - global, meist weit hergeholt und auch bei uns gebräuchlich, wenn auch nicht immer verständlich. Ein Kauderwelsch, gemischt aus uralten Heilmethoden und neumodischen Erfindungen von Körpertherapeuten. Oder von Marketingexperten.

Nach der anstrengenden Fitness-Welle, wo man ja ins Schwitzen geraten musste, dürfen wir uns auf den Wellness-Wogen erholen. Alles etwas bedächtiger, sanfter, harmonischer, und vor allem mit vielen Streicheleinheiten. Die meisten fremdartigen Namen kommen aus Asien und standen ursprünglich für meditative Techniken, von Menschen erfunden, die jahre- oder sogar lebenslang höhere Weisheit anstrebten. Die im Westen daraus zusammengebastelten Wohlfühlangebote sollen natürlich schneller wirken. Denn wir haben alle viel Stress, aber keine Zeit.  



04.02.2003
WELLNESS: WORAN MAN DENKEN SOLLTE
von Prof. Dr. Horst Przuntek

Das Bedürfnis nach Wellness ist in dem Augenblick gestiegen, als die Leistungsverpflichtung der Arbeitenden immer größer wurde, die Sinnfindung für den Einzelnen deutlich schwerer wurde und zu einem Zeitpunkt, als die Sinneserfahrung der jetzt Wellness-Suchenden sich in der Kindheit deutlich reduzierte.  



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