Wellness-Beiträge



Gute Vorsätze für das neue Jahr

Aktuelle Umfragen zeigen: 2010 könnte ein Wellnessjahr werden

Die Deutschen haben im Jahr 2010 wieder Großes vor. Das ist jedes Jahr so. Mit viel Zuversicht und Selbstvertrauen formulieren sie Wünsche für ein besseres Leben. Ein Leben mit weniger Stress, mehr Zeit für schöne Dinge und Bewegung.
 
Was Dr. Don Ardell, einer der geistigen Väter der Wellnessbewegung schon vor 30 Jahren als den universellen Kern eines nachhaltigen Wohlbefindens formulierte, bestätigt sich nun auch im Ergebnis einer von der DAK in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage, bei der im November 2009 über 3.000 Bundesbürger nach ihren guten Vorsätzen für das neue Jahr 2010 befragt wurden.
 
Die Top 3 lauten wie folgt: Stress abbauen (59 Prozent), mehr Zeit mit der Familie und den Freunden verbringen (51 Prozent) sowie mehr Sport treiben (50 Prozent). Was die meisten unter Strom setzt, sind der Zeitdruck im Job (64 Prozent), der Anspruch, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen (54 Prozent) sowie finanzielle Sorgen (48 Prozent). Im Vergleich zur DAK-Umfrage 2008 spielen gesundheitliche Sorgen und familiäre Probleme heute eine noch größere Rolle. Vor zwei Jahren fühlte sich etwa jeder Dritte dadurch gestresst, heute ist es schon jeder Zweite. Dauerhafte Überlastung macht nicht nur unglücklich, sondern auch krank.

Viel wollen, wenig können

Um dem entgegen zu steuern, möchte sich im kommenden Jahr etwa jeder zweite Befragte gesünder ernähren. 75 Prozent verknüpfen mit diesem Vorsatz die Hoffnung, sich insgesamt gesünder zu fühlen und mehr Antrieb im Leben zu haben. Fast die Hälfte der Befragten befürchtet jedoch, dass ihr guter Vorsatz, zum Beispiel das Gewicht in Balance zu halten, an mangelnder oder nachlassender Selbstdisziplin scheitern könnte – so die Ergebnisse einer weiteren Forsa-Umfrage. Neben fehlender Zeit, um regelmäßig Sport zu treiben oder sich gesund zu ernähren (dies befürchten 41 Prozent), gaben 21 Prozent Heißhungerattacken als möglichen Grund an, der ihr Vorhaben zunichte machen könnte. Übrigens haben mehr Männer als Frauen dem Fernseher, Alkohol und Nikotin den Kampf angesagt. Ob die guten Vorsätze etwas taugen, wird sich zeigen. Denn schon Goethe wusste: Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. Glaubt man den Umfrage-Ergebnissen, so blieben immerhin mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) länger als drei Monate ihren Vorsätzen aus dem vergangenen Jahr treu.

Mit Verstand, Freude und nach Gusto

Wie aus Wünschen Wirklichkeit wird, lehrt REAL Wellness. Dieses vom Deutschen Wellness Verband propagierte Konzept beruht darauf, dass man für ein bessere Leben nur drei Dinge braucht: Verstand, Freude und Wahlfreiheit. Verstand (und dessen konsequente Anwendung) ist nötig, um im Dschungel der widersprüchlichen Informationen und verlockenden Verheißungen nur das zu glauben und in die Tat umzusetzen, was einer skeptischen Überprüfung standhält. Freude ist der Garant für Nachhaltigkeit, denn was keinen Spaß macht, also nur rational motiviert ist, wird rasch wieder aufgegeben. Die Wahlfreiheit ermöglicht es schließlich, Selbstverantwortung zu übernehmen, also den eigenen Weg zu gehen und nicht – bewusst oder unbewusst – widerwillig das zu tun, was vermeintliche Autoritäten als zwingend vorschreiben oder was sich für andere Menschen vielleicht bewährt hat, dem eigenen Naturell aber nicht gerecht wird. Und wenn auch Sie Vorsätze für ein besseres Leben geschmiedet haben: Versuchen Sie es doch mal mit  REAL Wellness. Das könnte klappen.

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